Band 2
Anhang 

S. 354 

DRUCKNACHWEISE UND ANMERKUNGEN 

S.164 Verwilderter Bauplatz
Laut B. s Erinnerung im Jahr 1934 entstanden.
E: Das Innere Reich 4, 1937/38. S. 929-931 [November 1937]. 
V.21 Schüsseln warten] Schüsseln stehen 
V.42 Verachtend] Betrachtend 
V.52 Entronnen] Entkommen 
V. 56 wölkt überm] steht überm 
D: G I, S. 173ff.

S. 167 Die Schlangenkönigin 
Laut B. s Erinnerung im Jahr 1929 entstanden. 
E: Wo im Schilf die wilden Enten wohnen. In: Das innere Reich 4, I937/ 38, S. 567 [August I937]. 
V. 10-11 [Reihenfolge in E umgekehrt] 
V 13-14] [Nicht in E] 
V.23-5o] Und der Mond, er siehts mit Gleichmut, / Hangend überm schwarzen Tann, / Augend aus dem Wolkenschlitz, / Wie ein Stoß und Feuerblitz, / Niederwirft den Mann. / Sieht, wie der dann schlummernd ruht, / Hingestreckt in seiner Größe / Auf der buschbestandenen Blöße, / Das Gesicht im Farn versteckt. / Sorgsam an dem Tröpflein Blut, / Daß er ja den Mann nicht weckt, / Noch ein später Falter schleckt, / Flügelschlagend, und es schmeckt ihm gut. / Silbern glänzt das Famgespinst. / Krumme Fichten, taubenäßt, / Senken traurig das Geäst. / Still der Mond tut Wächterdienst. 
D: G I, S. I76f. 
Vgl. zur aktuellen und historischen Würdigung die Beiträge von Harald Grill und Walter Schmitz in: Georg Britting (1891-1964). Hg. v. B. Gajek u. W Schmitz. Regensburg: Buchverlag der Mittelbayerischen Zeitung/ Bern u. a.: Lang 1993.

S. 169 Der Berg 
Laut B. s Erinnerung im Jahr I935 entstanden. 
E: Die neue Rundschau /IL. Jg. der Freien Bühne, I, 1938, S.154-157 
V. 13-18] [Nicht in E] 
V. 46] Es nimmer zerschmolz. 
V. 52] Den Frechen, Vermessenen 
V 53 einen Hagel] einen Schauer 
V. 56 er sich duckte] er noch weilte 
V.68-72] Blickte das wilde / Haupt dem Erschrockenen / Lange noch nach. 
V 85 fedemlos, bloß] fedemlos, nackend und bloß 
V 107-109] Die Nebel vom Bach sich heran. / Es hoben / Die Disteln abweisende Spieße 
V 115] Prächtig, aus Gold, breitbrüstig die Giebel 
V 117] [Fehlt in E] 
V 119] Der Kirche am See. 
V 120-125] [Fehlt in E] 
D: G I, S. 179ff. 
V 60 Schneebruch] Schneebrett 
»Die Art der freien Rhythmen und der Wortwahl (die Typisierung des Subjektiven: der Kühne; der Fremde; der Schreitende; ihn, der schauend verweilte), überhaupt auch die Reisesituation und die Lebensform des Wanderers erinnern an Goethes An Schwager Kronos und Harzreise im Winter. Alverdes hatte gerade I935, als das Gedicht entstand, das Goethesche Bergerlebnis bei der Harzreise in Rundfunk und Innerem Reich [DIR I, I934/35, S. 1387-1400] interpretiert. Für Britting gab der Hirschberg bei Kreuth, südlich des Tegernsees, den Anstoß, doch es ›könnte auch ein anderer Berg gewesen sein‹, sagt er [Brief an Dietrich Bode], ›viele andere!!‹ « (Bode, S. 82)

S.174-178 RABE, ROSS UND HAHN 
Laut B. s Erinnerung im Jahr I937 entstanden. 
E: Das Innere Reich 3, I936/37, S. 1359-1363 [Februar I937]. 
S. 174 Der Rabe 
V. 9 Und er jagt den jungen] Stürmer hinterm jungen 
V. 30 der Friedhofsmauer] der weißen Mauer 
V. 31 er schräg] er düster schräg
V. 32 Eisentürn] Friedhofstürn 
V. 35] Und bei kaum bewegtem Flügel 
V. 41 Ohne Ruh] Ruhelos

S. 176 Das Roß 
S. 177 Der Hahn
V.8-9] Königlich noch im Vergeuden, / Wenn er lässig-stolz verschenkt / Den Wurm, den er empor geschwenkt. 

S. 178 Alle drei [Überschrift nicht in E] 
V 28-3I ] [Nicht in E] 
D1: Jugend 44, I939, S. 468-469 [Juni] 
D2: G 1, S. 184-188 
Der Rabe (S. 184f.) 
Das Ross (S. 186) 
Der Hahn (S.187f.) 

S. 179-185 DER ALTE MOND 

S. 179 Mondnacht 

 Laut B.s Erinnerung im Jahr 1932 entstanden.
E: Simplicissimus 44, 1939, S. 182 [23. April].
D': DaM.
D': G 1, S. 191.

S. 18o Mondnacht im Gebirge
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1936 entstanden.
E: Simplicissimus 42, 1937, S. 212 [18. April].
[In E keine strophische Gliederung]
D': Die Propyläen (Beil. zur »Münchener Zeitung«) 34, 1936/37, S.
[18.6. 19371
V. 9-10] [In D' keine Versgrenze] V. 14-15] [In D' keine Versgrenze] D': DaM.
D3: G 1, S. 192.

S. 181 Dort hängt schon der Mond
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1935 entstanden.
E: Mondnacht am Main. In: Das Innere Reich 6, 1939/40, S. 299 []uni 19391
D': DaM.
D': G 1, S. 193

S. 182 Mondnacht auf dem Turm
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1936 entstanden.
E: Abend auf dem Turm. In: Almanach der Dame. Zweite Folge auserwählter Gedichte. Berlin: Propyläen 1935, S. 62. [Vgl. S. 260]. V. 3-4 Garten, heiß vom Tage, / Auf] Garten, heiß / Vom Tage, auf V. 10-12] Der schwarze Bergwind, der vom Wald her weht, / Treibt die weiße weit ins Land hinaus. / Das Grillenvolk mit Silbernadeln näht. D': Drei Gedichte. Mondnacht auf dem Turm. [...]. In: Das Innere Reich 6, 1939/40, S. 679. [September 1939] [Vgl. S. 431
D': DaM.
D3: G 1, S. 194

S. 183 Der Mond über der Stadt
Laut B. s Erinnerung im Jahr 1929 entstanden.
E: Simplicissimus 39, 1934/35, S. 398 [18. 11. 19341
D': DaM.
D': G 1, S. 195.

S. 184 Mondnacht auf dem Lande
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1936 entstanden.
D': DaM.
D': G I, S. 198.

S. 185 Der Mond
Laut B. s Erinnerung im Jahr 193 5 entstanden. 
D': DaM.
D': G I, S. 197

S. 186 Bergkrähen
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1936 entstanden.
H: Stadtbibliothek München, Handschriftenabteilung (Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen).
Text angenähert E (vgl. Abb. S. 358).
E: Das Innere Reich 3, 1936/37 [April 1936].
V 13-14] Wolken nehmen nun dem Tal das letzte Licht. 
D: G I, S. 199.

S. 187 In den Wäldern am Hirschberg
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1936 entstanden.
V 1, 4 und 17 aus dem Gedicht Kalter Morgen im Wald (S. 217) 
D: G I, S. 200.

S. 188 Herbst
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1932 entstanden.
E: Später Herbst. In: Simplicissimus 42, 1937, S. 593 [28. November]. 
V 8 rote Riesen] schlimme Riesen
D: G I, S. gor.

S. 189 Anfang und Ende
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1937 entstanden.
E: Aus deutscher Lyrik der Gegenwart. Festgabe der Deutschen Akademie München. [Rudolf G. Binding zum Gedächtnis]. München: Deutsche Akademie 1938, S. 75. [Vgl. oben S. 296]. D1: Drei Gedichte von Georg Britting. [...]. Anfang und Ende. [...] In: Die Dame 65, H. 12, 1938, S. 3. [Vgl. S. 481
D2: Das deutsche Gedicht. Ein Jahrtausend deutscher Lyrik. Hg. v. Wilhelm von Scholz. Berlin: Th. Knaur 1941. S. 549f. 
D3: Anfang und Ende, S. 14f.
D4: G 1, S. 202f.

S. 191 Aufziehende Schneewolke
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1938 entstanden.
E: Vorm Schneefall. In: Simplicissimus 42, 1937, S. 94 [14. Februar]
V2-3 gesäumt] / Das Schwarz] gesäumt: So rot wie Blut, so gelb wie Wein. / Das Schwarz
V. 14] [Nicht in E].
D: G 1, S. 204

S. 192 Schneesturm
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1934 entstanden.
E: Schnee. In: Simplicissimus 43, 1938, S. 2o [16. Januar]
V. 3] als wollten fast ängstlich die Tragkraft sie proben
V.9 sie breiter, fingerbreit, größer] sie fingerbreit, daumenbreit, größer V 2o konnte natürlich da] konnten da
D': Das liebste Gedicht. Hg. v. Heinz Grothe. Königsberg: Kanter 1939, S.24£
Der Herausgeber Grothe hatte für diese Anthologie jeweils »den Dichter« aufgefordert, aus seinem Schaffen »sein liebstes Gedicht zu nennen« (S. 125).
Dz: G 1, S. 206£

S. 194 Wintermorgen am Fluß
Laut B.s Erinnerung im Jahr 1935 entstanden.
E: Das Innere Reich 5, 1938/39, S. 1466-1469 [März 1939]. 
V 16] und flatternd im Kreise
V. 18-1g] fiel er an der gleichen / Stelle dann wieder ein. V.55 dem [...] Fluß] der [...] Flut
V. 55-66] [Nicht in E]
V 67-68] [In E auf V. 55 folgend] Da traten, drüben am Damm, / aus dem Jungholz der Tannen / bayrische Pioniere heraus.
V.72 vögelverscheuchende Überfahrt] vogelaufstöbernde Fahrt. 
D: G 1, S. 2o8-212.
V. 18] Fiel er, beruhigt
V 35] [Entfällt in D]
»Sehr wahrscheinlich sind Anregungen von den Gedichten (1934) und dem Taures (1937) von Friedrich Georg Jünger verwertet« (Bode S. 82; vgl. zu B.s Wertschätzung Jüngers auch Bd. IV).

AUS DER SPATEREN FASSUNG VON RABE, ROSS UND HAHN

In G 1 folgen nach dem Gedicht Am Fluß (Titel in G 1: Steht ein Fisch in der Flut) nicht sogleich Hoher Sommer wie in B, sondern zunächst die beiden Steht ein Fisch in der Flut, dann das in B nicht enthaltene Fahrt auf der Donau; an das folgende Hoher Sommer schließt sich in B Das Windlicht, in G 1 hingegen Der alte Pfad an; denn inzwischen war Das Windlicht in die Sammlung Lob des Weines aufgenommen worden (vgl. Bd. IV). Zwischen Kloster am Inn und Die Brombeerenschlucht ist G I Nach dem Hochwasser eingeschaltet; zwischen Im Schwabenland und Im Grase liegend steht in G 1 das Gedicht Der Sommer ist fürchterlich. Auf Erwachen in der Nacht folgt in G 1 Verlorene Freunde. Statt der beiden Gedichte Mondnacht auf dem Lande und Der Mond bietet G I das neueingefügte Zweimal der Mond, dann Der Mond und schließlich Mondnacht auf dem Lande. Allein in der Hütte wurde in G 1 zwischen den Gedichten Aufziehende Schneewolke und Schneesturm eingefügt.

S. 201 Fahrt auf der Donau
Laut .s Erinnerung im Jahr 1930 entstanden.
G I, S. 144f.
H: Typoscript mit handschriftlichen Korrekturen (Privatbesitz).
Der Text entspricht weitgehend G I; die wenigen Korrekturen konzentrieren sich auf 
V 1-2; sie lauten in der maschinenschriftlichen Fassung:
Im Wirtshausgarten tranken wir
Das dicke braune Klosterbier.
Als Endstufe ist unten auf der Seite handschriftlich notiert:
Im kühldunklen Garten tranken wir das bittere, schwarze Klosterbier 
[korrigiert aus: mönchische Bier]
E: Donaufahrt. In: Simplicissimus 46, 1941, S. 242 [16. April]. 
V.1 Im kühligen Garten] Im Wirtshausgarten
V.2 das schwarze Klosterbier] das bittere Bauernbier
V 3-4] Rot war der Schinken und schwarz war das Brot: / Jetzt klirrt die Kette am Boot.
V 5 am Ufer entlang] den Strom entlang
V.7-8] Fern verhallt ein Gesang.
V 11-20] [Nicht in E]
V 21-30] Es knurrt die Bank, und es riecht nach Teer. / Die Ruder seufzen, sie haben es schwer: / So oft sie sich heben, so oft sind sie leer, Das Fließende halten sie nimmermehr // Die Wellen sprechen ihr eiliges Wort, / Sie raunen und flüstern und rauschen dann fort. / Dem lauschen die Weiden, schief und verknorrt: / Sie müssen bleiben an ihrem Ort. // An der Felswand dort / Klettert ein Mann, um die Hüfte den Strick. / Sucht er nach einem verborgenen Hort? / Er wagt den Sonntag, wagt das Genick / Für nichts als einen Raubvogelblick.

S. 203 Der alte Pfad
G 1, S. 47
E: Später Sommer. Drei Gedichte. Der alte Pfad. [... ]. In: Das Innere Reich 8, 1941/42, S. 304
V 6 Vom grünen] Von grünem
D': Vorm Wirtshaus, an der Eisenstang. In: Lob des Weines, S. 9.

S. 204 Nach dem Hochwasser 
G I, S. 149

S. 205 Der Sommer ist fürchterlich
G 1, S. 154f.
E: Wie kann man ihn loben? In: Die Dame 68, H. 10, 1941, S. 37. 
V2] Siehst du ihn toben?
V 5 Uns] Dich
V 14 den Augen] deinen Augen
V23 die Kreuzotter] die graue Kreuzotter
V27-28 den schwarzen / Schatten, der Wald,] den Schatten, / Der schwarze Wald,
V29 froschkalt] steinkalt 
V 31 Wir] Wärs 
V 32] In dieser Zeit.

S. 206 Verlorene Freunde 
G 1, S. 16o.

S. 207 Zweimal der Mond
G 1, S. 196.
H: Typoscript (Privatbesitz). [= E]
E: Simplicissimus 45, 1940, S. 10 [7. Januar] 
V.12 Still auf] Kreisrund auf 
V 14 Trugbild] Spiegelung 
V 15 ab und] ab dann und

S. 208 Allein in der Hütte
G 1, S. 205
E: Einsames Weihnachten in der Skihütte. In: Simplicissimus 32, 1927, S. 536 [26. Dezember] [= Bd. 1, S. 5541D: Merkur 7, 1953, S. 166 [Februar].

 

Siglen



 
 
 
 
 
 

......
 

SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN                                                                      Bd.5 S.434

Akzente 

Anfang und Ende 
 

Bode 

Buxtehuder 

D (D1, D2
De Profundis 

Der Bund 

Der Eisläufer 
 

DLA 
Die Erzählung 

Der innere Quell 

DGG 

DIR 
 


Echtermeyer 
 

Ergriffenes Dasein 
 

Flügel der Zeit 

Forum 46 

GI 

GII 

G III 
 

Gedicht 56 
 

H: 
Jahresring . 
 

Jahrhundertmitte 
 
 
 

 Jung 

LdW 44 
LdW 47 
LdW 5o 

 

Zeitschrift für Dichtung. Hg. Walter Höllerer und Hans Bender. München: Hanser. 
Anfang und Ende. Gedichte von Georg Britting. Das Gedicht. Blätter für die Dichtung. 10. Jahrgang, 4. Folge. Januar 1944. Hamburg: H. Ellermann, 1944. 
Dietrich Bode: Georg Britting. Geschichte seines Werkes. Stuttgart: J. B. Metzler, 1962 
BuxtehuderTaschenbuch zum geselligenVergnügen, 2. Jg., 1949. Hg. Helmut Hölscher. Berlin u. Buxtehude: Hermann Hübner, 1949.. 
Weitere Drucknachweise nach E in chronologischer Reihenfolge. 
De Profundis. Deutsche Lyrik in dieser Zeit. Eine Anthologie aus zwölf Jahren. Hg. Gunter Groll. München: Kurt Desch, 1946. 
Der Bund. Jahrbuch 1948-1949. Hg. Hans Jürgen Leep. Wuppertal: Marees-Verlag. 
Georg Britting. Der Eisläufer, Erzählungen und Gedichte. Bad Wörishofen: Drei-Säulen-Verlag, 1948. (Das kleine Säulenbuch, Bd. 12) 
Deutsches Literaturarchiv, Marbach am Neckar. 
Die Erzählung, Monatsschrift 1947-1950. Hg. Ludwig Emanuel Reindl. Konstanz: Südverlag. 
Der innere Quell. Jahrbuch der Lyrik 1947. 
Hg. Rudolf Ibel. Wedel in Holstein: Alster Verlag Curt Brauns, 1947 
Deutsche Gedichte der Gegenwart. Hg. Georg Abt. Bertelsmann, 1955. 
Das Innere Reich. Die neue Zeitschrift für Dichtung, Kunst und deutsches Leben. Hg. Paul Alverdes und Karl-Benno von Mechow. München: Albert Langen/Georg Müller (1934-44). 
Erster Druck oder erste Fassung. 
Echtermeyer: Deutsche Gedichte. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Neu gestaltet von Benno von Wiese. Düsseldorf Bagel, 1954. 
Ergriffenes Dasein. Deutsche Lyrik des zwanzigsten Jahrhunderts. Hg. Hans Egon Holthusen und Friedhelm Kemp. Ebenhausen und München: Hartfrid Voss, 1953. 
Flügel der Zeit. Deutsche Gedichte 1900-1950. 
 Hg. Curt Hohoff. Frankfurt: S. Fischer, 1956. 
Das Gedicht in unserer Zeit. Das Forum. 
 Hg. F Rasche. Hannover: Sponholz Verlag, 1946. 
Georg Britting: Gedichte 1919-1939. [Gesamtausgabe 
 in Einzelbänden] München: Nymphenburger, 1957. 
Georg Britting: Gedichte 1940-1951. [Gesamtausgabe 
 in Einzelbänden] München: Nymphenburger, 1957. 
Georg Britting: Der Unverstörte Kalender. 
[Gesamtausgabe in Einzelbänden] München:           Nymphenburger,1965. 
Das Gedicht. Jahrbuch zeitgenössischer Lyrik. 
 3. Folge. Hg. Rudolf Ibel. Hamburg: Christian 
 Wegner, 1956. 
Handschriftliche Abschrift oder Typoskript. 
Jahresring. Beiträge zur deutschen Literatur und 
  Kunst der Gegenwart. Hg. vom Kulturkreis im Bunesverband der  deutschen Industrie und bearbeitet von Rudolf de le Roi, Ludwig Jahrhundertmitte. Grote, Joachim Moras, Hermann Rinn. 
Stuttgart: Deutsche Verlagsanstalt, 1956 und 1958. 
 Deutsche Gedichte der Gegenwart. Hg. Friedrich Michael. Wiesbaden: Insel, 1955 
 (Insel-Bücherei 618). 
Georg Jung. Aufzeichnungen. 
Eine Auswahl.Göttingen: (Privatdruck) o. J. 
Lob des Weines. Hamburg: Hans Dulk, 1944. 
Lob des Weines. Hamburg: Hans Dulk, 1947. 
Lob des Weines. München: Hanser, 1950.

 Merian 

Merkur 
 

Mü.Tagebuch 
 

 The Gate 
 
 

 UhB 

Uk 


 Vorträge 
 

Zauberäugig 

Merian. Monatshefte der Städte und Landschaften. 
 Hamburg: Hoffmann und Campe. 
Deutsche Zeitschrift für Europäisches Denken. 
 Hg. Joachim Moras und Hans Paeschke. Stuttgart: 
 Deutsche Verlags-Anstalt. 
Münchner Tagebuch. Hg. Hans Joachim Sperr. 
 München: Neue MünchnerVerlags GmbH, 
 1946-1949. 
The Gate,VOI. 2. International Review of Literature 
 and Art in English and German. Gedichte von 
 Georg Britting.Vorw Curt Hohoff, S. 3-9. Bremen: 
 Friedrich Trüjen, 1948. 
Unter hohen Bäumen. München: 
Nymphenburger Verlagshandlung, 1951. 
Der unverstörte Kalender. München: NymphenburgerVerlagshandlung,1965 
Variante zum edierten Text in der angegebenen Zeilennummer. 
Georg Britting (1891-1964).Vorträge des Regensburger Kolloquiums 1991. Hg. B. Gajek u. W. Schmitz. 
 Regensburg: Buchverlag der Mittelbayerischen Zeitung, 1993. 
Georg Britting: Zauberäugig lockt die Frucht. 
 Gedichte. Iserlohn: HoltwarthVerlag, 1946.