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Der Roman

„Lebenslauf eines dicken Mannes, der Hamlet hieß“

wurde 1970 von Janusz Sikorski ins Polnische übersetzt
und vom Wydawnictwo Podsnanskie Verlag herausgegeben.



Unseren polnischen Lesefreunden zeigen wir hier 
das erste Kapitel „Das Landhaus“ in Polnisch und Deutsch.
 

© 2007  Georg - Britting - Stiftung

Der polnische Text wurde mit OCR Software eingescannt, so daß der Text edierbar ist. Da die Internet-Editoren die polnischen Zeichen nicht kennen, ist der Text sehr fehlerhaft. Wir haben ihn dennoch eingegeben, da sich vielleicht ein polnischer Germanist dafür interessiert. 
Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Wir können Ihnen den Text dann per Fax oder Post, als Copie schicken. 

 

Das Landhaus

In dicken Büscheln wuchsen Sonnenblumen. Nein, nein, nicht in Büscheln, sie waren wie Baumgruppen, das waren lange Stämme, Stecken, Stangen und Stengel, schwarz behaart, im Winde wankend, so müssen Palmen sein. Und hoch oben, ganz hoch droben, große, kreisrunde Teller, und die Tiefe der Teller schwarz, rabenschwarz, aschenschwarz, negerkraushaarschwarz, der Tellerrand geflammt, monstranzengelb. Es war ein Wald von Sonnenblumen, ein Gehölz von Sonnenblumen, die grünen Stämme prall von Saft, dampfend, wie schön, wie gesund!
..Aber ein Weg lief durch den Sonnenblumenwald, ganz tief unten, im Dunkel und Dämmer, keine Eidechse auf dem Weg, keine Blindschleiche auf dem Pfad, keine Kröte, kein Käfer. Schnell und scharf und lehmig glitt der Weg durch das Tellerblumengehölz, durch den gelben Forst, und die Mondscheiben der Blumenköpfe warfen runde, schwarze Schattenkreise auf das laufende Band.
Aber da kommt nun doch ein Käfer, rennt eilig, mit vielen Beinen, und mit was für Beinen, mit vielen eifrigen Zitterbeinen, mit einem Büffelkopf, mit einem dicken Büffelkopf! Jetzt verschwindet er tief in einem grabschwarzen Schattenteller, aber da ist er schon wieder im lichten Lehm. Menschenfüße greifen weiter aus, Menschenfüße ziehen über den Käfer weg wie Riesenwolken, wie gepanzerte Goliathflugzeuge hinweg über den goldblechgeharnischten Käfer. Der Blumenwald schwankt, der Käfer läuft, aber der Weg ist schneller, ist schon jenseits, geht nun über Kies, über weißen, butterweißen Kies, munter, munter, er schlängelt sich weiter. Und hinter ihm rauscht der löwenköpfige Forst nun, und der Zappelkäfer wird schon wieder in eine Schattengrube gestürzt sein und wird die Beine regen, unaufhörlich, der eifrige, gepanzerte. Der Weg aber stößt abermals an einen Wald, an einen Wall, an ein Schilfgehölz. Ob er, der nun wieder lehmig wird, sich durchbeißt, ob der Binsenwald ihn einläßt? Doch, auch das Schilf gibt Raum, macht Platz, und der Weg schlüpft.
..Nun ist er auch jenseits der wackelnden Binsen, und nun wird offenbar, daß das gelbe Gestänge wie ein knisternder Ring um einen Wasserring herumsteht. Der Wasserring, drei Meter breit, vier Meter breit, läuft wie um eine Insel herum um ein Haus; sind Wiesen davor. Das Wasser ist grünlich, tümpelschillernd, sicher von Fröschen bewohnt und Salamandern. Das Schilf spiegelt sich in der Flut, und der Wind bewegt die gelben Lanzen, und das Spiegelbild bewegt sich auch. Und der Weg, der zuerst den Sonnenblumenwald durchschnitt und dann ein Stück im Freien lief und dann auch den Binsenwald nicht scheute, da prallt er auf den Wassergraben. Schnell und nachgiebig dreht er sich, rennt im gleichen Bogen mit dem kreisrunden Grabenrand und erwischt einen hölzernen Steg und ist nun drüben, und fern nun schwanken die Sonnenblumen, nicken und zittern die Schilfstangen. Er ringelt sich, kiesgepunktet, durch die Wiese, kommt vor das Haus und hält nicht still und zaudert nicht einmal und fährt zischend durch die Tür des Hauses und ist drin verschwunden, wie die flüchtende Eidechse im Loch vor dem Raubvogel, dem freßlustigen.
..Über dem Haus steht die gelbe Sonne wie eine große Sonnenblume, aus dem Samen emporgeblüht der kleinen Schwestern des absperrenden Waldes, nur mächtiger, nur riesig, der Stengel ist nicht zu sehen, aber an dem unsichtbaren Stengel hängt sie geneigt über das Hausdach und glänzt. Wie ist es heiß! Die Kühle und das Dunkel haben sich in das Haus zurückgezogen, und nur aus den Fenstern atmen sie heraus. Und so einsam ist es vor dem Haus, das Gras schwingt, das lautlose, nur Heuschrecken hupfen ritterlich, und die Grillen knirschen.
..Aber jetzt steht ein Knabe vor der Tür, wohl siebenjährig, in einem zitronenfarbenen Gewand und einen kleinen Kinderspeer in der kleinen Rechten. Der Speer hat eine scharfe Eisenspitze, und der Knabe zielt damit auf die Sonne. Die zuckt nicht, als er nun wirft. Der Speer pfeift, steigt wohl auch eine Weile, sogar eine tüchtige Weile, aber die Sonne zuckt nicht, gar nicht. Der Speer sinkt, fällt zurück, die Sonne hat er nicht erreicht, fällt ins Gras. Und mit mürrischem Gesicht, sie stieg nicht hoch genug, hebt der Knabe die Knabenwaffe auf aus dem Gras. Dann geht er langsam über die Wiese und läuft plötzlich und liegt plötzlich im Gras und schreit zum Haus hin: »Anna!« Ja, »Anna!« schreit er und nochmals »Anna!«, und als sich ein Kopf in einem Fenster zeigt, zirpt er wieder: »Anna!« Und duckt sich hinter einem dicken Grashalmbüschel und glaubt, man sieht ihn nicht. Aber man sieht ihn. Ganz deutlich sieht die Dienerin Anna den zitronenfarbenen Rufer im Gras sich bergen. Aber der hat sie schon vergessen und starrt bezaubert in das Halmgewirr. Harte, stählerne Rispen steigen mit leichter Krümmung hinan, andere Halme sind breit, anderer Rand ist gezackt, ist gelappt, alle Formen wuchern durcheinander, und das grüne Dämmerlicht tut geheimnisvoll. Der Bezauberte streckt seinen kleinen Finger aus und berührt einen Halm, der besonders fett ist und keulenrund, und zuckt mit dem Finger zurück, weil der Halm gewaltig in die Luft saust. Es war der Schenkel eines Heuhupfers, der mit wütendem Pferdemaul nun eine Armlänge von ihm auf einer Blattschaukel hockt. Der Knabe sieht auf, weil ihn ein Schatten trifft, da steht die Dienerin Anna neben ihm. »Dienerin Anna«, sagt er zu ihr, »Dienerin Anna, das war ein Heuhupfer.«
..Die Dienerin Anna trägt eine Maske, nicht eine Maske aus Stoff, aus Seide, ihr Gesicht ist selber wie eine Maske, eine gutmütige Larve, mit kleinen, verklebten Augen und einem breiten, hänglippigen Mund. Wahrscheinlich ist sie zahnlos, die Dienerin Anna, denn ihre Wangen sind ein bißchen eingesunken, und ihre Haare sind schwarz und fettig. Sie öffnet ihren Maskenmund und antwortet: »Hier gibt es viele Heuschrecken.« Der Knabe sieht zu ihr auf, und es tönt ihre Stimme von weit oben her, aus einer Höhle wahrscheinlich, herab zu ihm. Da springt er auf, und nun ist ihm das Maskengesicht näher, und die verklebten Augen werden noch enger und lächeln ihn an. Der Zitronenfarbige bückt sich und rupft sich eine Handvoll Gras und streut es der Maskenträgerin über die Brust. Da sind ihre Augen nur mehr zwei dünne Striche, und ihre Hängelippen wackeln vom Lachen.
..Ja, so wars, und der Knabe lief zum Wassergraben, stützte den linken Fuß auf eine sachte Erhebung, stemmte die Brust auf den Speer, daß die Spitze tief ins Gras drang und starrte in die dämmernde Flut. Das Wasser war grün, dunkelgrün, schwarzgrün, bis auf einen halben Meter durchsichtig, dann wurde das Grün dicker, samtiger, es war, als würde es fest, wie Marmelade, zähe, harttropfig. Die Binsen bewegten sich leise und unaufhörlich. Der Knabe zog den Speer aus dem Rasen und neigte sich über das Wasser, und seine zitronengelbe Gestalt spiegelte sich licht. Natürlich flogen Libellen, blauen und grünen Glanz spritzend, mit Seidenflügeln knisternd, über die Wasserfläche, standen sekundenlang unbeweglich in der Luft, schossen wieder vorwärts, weiter, und auch Mücken tanzten. Tief, tief unten, wo das Wasser schon hart und honigfest wurde, sah er eine Schlange. Das dicke Wasser setzte ihr vielen Widerstand entgegen, aber sie krümmte sich angestrengt, stieß mit dem Kopf voraus, die Schwanzspitze arbeitete aufgeregt, sie kam schon vorwärts, wenn auch gemächlich. Nun bohrte sie sich noch tiefer. Der Knabe legte sich auf den Bauch, das Gesicht dicht über der Wasserfläche, kühl stieg es zu ihm auf. Jetzt sah er die Schlange nicht mehr. Dafür kam vom anderen Ufer, mit langen Beinen, mit flotten Ruderschlägen, ein Frosch geschwommen. Weit ausgreifend, die Schwimmhäute gespannt, so kam er an. Am Grabenrand dann hielt er sich, zwischen handgroßen Blättern schwebend. Der Jäger zog den Jagdspeer an sich, krümmte den Arm und spießte den Frosch. Er spürte noch und er sah noch, wie die geschärfte Eisenspitze dem Tier in den Bauch fuhr. Aber die Wucht des Jagdstoßes war zu groß gewesen. Mit dem durchbohrten Frosch fuhr die Eisenspitze tiefer, glitt an 
der Grabenwand abwärts, schlitzte die lehmige Erde, daß eine braune Wolke das Grün trübte, fuhr tief hinab ins grundlos Schwarze. Der Froschjäger strauchelte, fiel, klatschte ins Nasse, und er lag zitronengelb im grünen, wellenschlagenden Grabenwasser. Den Speer ließ er nicht los, nur mit der unbewaffneten Hand schlug er kräftig aus. Der Knabenkörper drehte sich, er lag auf dem Rücken, und über sich sah der Krötenfänger den knallblauen Himmel und eine blendende Glühkugel, die Sonne. Aber da drehte es ihm schon wieder das Gesicht nach unten.
..Aber natürlich hatte ihn die Dienerin Anna nicht aus den Augen gelassen, hatte ihn stürzen sehen und war nun da und zog ihn, am Graben niederkniend, wütend, die Schlitzaugen nicht einen Spalt breiter als sonst öffnend, heraus und ins Gras. »Lausbub, Lausbub, verdammter!« murrte sie.
..Der Knabe war nicht ohnmächtig, doch erschlafft, ließ die Augen zu, als brause noch das dunkle Wassergrün um seine Schläfen. Die Alte trug ihn ins Haus. Wie keuchte die! Wie schimpfte die! Der Knabe war nicht schwer, aber für die zierlich Gebaute doch schwerer als ein großer Fisch. Von seinem Zitronenkleid tropfte es, aber es waren keine grünen Tropfen, obwohl er doch im grünen Wasser gelegen hatte, es waren durchsichtig graue, ja farblose Tropfen, und sie näßten das Gras.
..Die Dienerin hatte ihn ins Haus geschleppt und in ein Zimmer und ihn auf den Boden gelegt, und immer noch hielt er sich ohne Laut und bewegungslos. Das Zitronengewand klebte dicht am Körper, und das nasse Haar fest an den Schläfen. Durch eine Türe trat ein Mädchen, weißgekleidet. »Ach«, schrie es, »was gab es?«
..Es schnurrte die Dienerin Anna: »Ich zog ihn aus dem Graben.« Das Mädchen blieb in zaghafter Haltung stehen, wandte den Kopf ab und weg und sagte mit blassen Lippen: »Aber er lebt?« Der Knabe richtete sich auf, am Boden sitzenbleibend, schwang den Speer: »Hier ist der Frosch, Mutter!«
..Das Mädchen blickte ihn an, ihre Lippen hatten die Farbe von jungen, gelben Rosen, blickte den Frosch an, der noch lebte und schwamm, an der Speerspitze schwamm und nicht von der Stelle kam, und sagte: »Töte das Tier!« »Warum?« schrie der Jäger. »Gib den Speer her«, sagte die Dienerin und wandte ihm ihr Maskengesicht zu, »gib ihn her!« »Nein«, fauchte der Knabe und sah glücklich auf das grüne Zappelnde. »Ich hab ihn doch gejagt.« Und er stemmt den Wurfspieß mit dem Schaftende auf den Boden. Es war wie ein Zepter, und der lebende Zierat an der Spitze wand sich arabeskenhaft. »Trag das Tier hinaus und töte es!« befahl das Mädchen der Dienerin. Die blinzelte mit breitem Gesicht, das über dem Hals stand wie ein übergroßes Löffeloval über magerem Stiel, mahm dem Jäger den Speer und ging.
..Der Knabe blieb sitzen: »Ach, Mutter, wenn ich die Schlange gespießt hätte! Sie schwamm tief unten, viel zu tief, und war so lang wie mein Arm. Aber sie wäre schwer zu treffen gewesen, weil sie nicht breiter war als ein Finger von mir.« Er stand jetzt auf. »Geh in dein Zimmer und zieh dich um«, sagte Ophelia, und er ging. Wo er gelegen hatte, blieb eine feuchte Stelle auf dem Bretterboden, und das Holz trank begierig das Wasser. Bald würde der nasse Fleck verschwunden sein! Ophelia trat in den dunklen Kreis. Sie hob den Kopf. Ihre Augenbrauen waren auf eine schöne Weise zusammengewachsen, waren hellblond von Farbe, unbestimmt glänzend. Das Gesicht war blaß, die Stirne nicht niedrig, darunter der sanfte Strich der ungetrennten Blondbrauen, die Augen hellblau, ein wenig und lieblich hervorquellend, der Mund nicht klein, fast rosarot, und das Haar gelb wie Honig. Ihre Hände waren kurz, dicklich, die Finger rund, die Nägel rundlich geschnitten. Weiß das Kleid, hellgelb die Sandalen – so stand Ophelia auf dem dunklen Wasserkreis, und der Boden schluckte und schluckte die Feuchtigkeit. Schon waren einzelne Stellen mehr getrocknet als andere und zeichneten sich ab in der Form von Pilzen, von krummbeinigen Spinnen, und bald würde nichts mehr den Fleck erkennen lassen, wo Hamlets Sohn noch eben triefendnaß und zitronenfarbig auf dem Fußboden gesessen hatte.
 

DWOREK .
 

ZBITYM pekami wyrastaly w niebo sloneczniki. Nie, nie, nie pekami, jak grupy drzew rosly gestwa dlugich pni: laski, tyki i kodygi, czarn.o owlosione, rozchwiane na wietrze ? jak palmy. A wysoko, hen w görze, wielkie kragle telerze, posrodku czarne jak wggiel, jak smola, jak not, na brzegach rozplomieniane zlotem monstrancji. Istny las sloneczniköw, gaj zielanych pni, nabrzmialych sokiem, parujacych, jakze pieknych, jakze krzepkich!
A przez slonecznikowy las wiodla droga, glqboko w dole, w ciemncdci i mroku, pusta §ciezyna, a na niej ani gladu jaszczurki, ani padalca, ani ropuchy, ni chrz4szcza. Gliniasta dr6zka wila sie tysi4cem zakrqtöw przez gaj talerzowych kwiatöw, przez zlocisty anatecznik, a ksiqzycowate tarcze kwietnych glöw kladxy warne cienie na biegn4c4 wstegq.
Letz oto i chrz4szcz ? bieiy pospiesznie, nerwowo przebiera mnöstwem chybkich nözek, ach, ja?k praoowitych rozdrga~nych z wysilku, sunie z glow.1 podan4 do przodu, z opaslym bawolim lbem! Znika w grobowej czerni cienistego krqgu, letz juz po chwili znöw wylania sie na rozslonecznionym gliniastym szläku. Czyjes stapy sadz4 w görze wielki,m krokiem, jak potqzne chmury przeci4gaj4 nad chrz.Iszezem, jak opancerzone, uskrzydlone Goliaty ~mknq ponad zakutym
w zlocist4 zbrojg chrz4szczem. Kolysze sie kwietny las, chrz4szcz biegnie co sil, lecz droga jest sz3~bsza, juz zwinnie wynurza sie po drugiej stronie i gna przez bialy, ma?' §lankowobialy zwir, gibkim wezem §ciel4c sie w nieskonczone pasmo. Z tylu szumi lwiogrzywa puszcza, a roztrzqsiony chrz4szcz, gorliwy, za'kuty w pancerz, nieustannie przebieraj4c nözkami za chwilg znöw pogr#y sie w mroku. Tymczasem droga napotyka nowy las ? ggsty zywoplot, gaik bujnej trzciny. Czy uda jej sie wedrzec tam sw4 gliniast4 wstQg.1, czy aby wpusci j4 do siebie szuwarowy las? A jednak... takze i trzcina rozchyla sie, ustepujqc jej miejsca ? drb'zka wslizguje sie w g4szcz.
O, i juz fest po drugiej stronie rozkolysanego sitowia, i widae teraz jak na dloni, ze nölte pasmo szeleszcz4cym'' pieAcieniem otacza wodne kolo. Wodny okr4g, szeroki na, trzy, moze na cztery metry, jak wyspQ wycina domostw
z pobliskich l4k. Zielonkawa woda mieni sie lsni.Icym zwier, ciadlem bajora, najpewniej zaxnieszkalego przez za~iby i sa . lamandry. Trzcina przegl4da sie w gladkiej toni, a wiat
kolebie zöltymi wlöczniami, faluje takze lustrzany obraz. A droga, ktöra najpierw przeciela slonecznikowy las, pote
l4kQ, i nie ulgkla sie nawet lasu sitowia, wpada prosto na fosQ. Raptem skreca przezornie, zatacza luk wzdluz kolistego nabrzeza, wynajduje drewnian.4 kladke i juz jest' po drugiej stronie ? hen daleko pozostaly rozchwiane sloneczniki, hen daleko pochylaj.1 sie drz.Ice laski trzciny. !, Upstrzonym kamyczkami szlakiem wije sie przez l4kq, a.z pod sam dom, bez wytchnienia, nie oci4ga sie ani chwili, wpada przez drzwi do domu i ginie w jego glgbi jak jaszezurka, gnana strachem przed koluj4cym nad ni4 drapieznilde,m.
Ponad domem wznosi sie nölte slonce niczym wielki slonecznik, brat przemoznie rozpieraj4cego sie lasu, jedynie potqznfejsze, ogromne ? wisi na swej niewidzialnej lodydze, pochylone nad dachem, i .blyszczy. Alen upal! Chlbd i Gien wycofaly siq w gilb domu i tcttm4 z rozwartych okien. A Przed domem tak pusto, milcz.1 nieme trawy, tylko pasi?

koniki z fantazj4 smigaj4 w r4czych skokach i cykaja swierszcze.
Lecz oto w drzwiach pojawia sie jakis chlopczyna, chyba siedmioletni, w cytrynowozöltej szacie i z malym dziecinnym oszczepem w drabnej prawicy. Oszczep ma ostry zelazny grot, chlopiec mierzy nilm w slonce, bynajmniej tym nie wzruszone. Oszczep ze swistem przeszywa powietrze, wznosi sie przez chwilQ, szybuje, lecz slonce nawet nie drgnie. Oszczep zniza lot, opa?da, grzqznie w trawie, nie dosiqgn4wszY slonca. Chlopiec z ponur.4 min4 podnosi bron z ziemi, roagoryczony, ze wzniosla sie nie dose wysoko. Powoli idzie przez l4ke, nagle zrywa siiQ do biegu, po chwili chowa sie w trawie i wola w kierunku domu: „Anna!" Tak, ,;Anna! Anna!", jak cieniutkie cykanie §wierszcza niesie sig jego wolanie, na widok glawy ukazujqcej sie w oknie, „Anna", krzyczy ran jeszcze i chowa sie za zbit4 kQpi gQstej trawy, mysli pewnie, ze go nie widac. Anna jak najwyrazniej widzi, ze cytrynowojasna postac präbuje skryc sie w trawie. Tymczasem chlopiec, zapatrzony w powichrzone zdzbla, zapomnial o swiecie. Twarde stalowe kigcie lagodnym luluiem ciezko dzwigaj4 sie w görq, a tu znöw inne zdzbla, szerokie, o postrzqpionych brzegach, lub zwiotczale, zwieszone bezwladnie ? mieszanina najprzerözniejszych ksztaltöw, pogr4z.ona w tajemniczym zielonym pölmroku. Oczarowany wyci.Iga najmniejszy palec i tr4ca najgrubsze 2dzblo, oble jak maczuga, i natychmiast cofa palec, bo zdzblo jak strzala wypryska w powietrze. Byla to nözka pasikonika z wscieklym konskim pyszczkiem, ktöry na,odleglosi wy,ciqgniQtej rqki przycupna,l na listkowej hustawce. Chlopiec podnosi wzrok, bo nad nim przesuwa sie jakiä Gien i obok staje sluz4ca Anna. „Anna", mdw i, „Anna", to byl pasikonik.
Sluzebnica Anna nosi maskQ, ,nie z jakiegoA materialu, z jedwabiu, juz sama jej twarz jest jak maska, dobrotliwa maseczka o malenkich oczkach i szerokich, miQsistych wargach. Zapadle policzki ?pozwalaj4 sie domyslae, ze naj:prawdopodobniej nie ma zqböw. Ma. za to czarne fluste wlosy. Anna otwiera swe kukielkowe usta i odpowiada: „Tu jest
pelno pasikoniköw". Chlopiec podnosi na ni4 oczy, jej glos rozbrzmiewa hen wysoko jak jaskiniowe echo. Zrywa siQ z ziemi, nagle zbliia siQ ku niemu maseczkowa twarz, szparki oczu jeszcze bardziej zwQiajq siq w przychylnym usmiechu. Cytrynowa postac schyla sig, skwbie garsc trawy i rozsypuje opiekunce na piersi. Wöwczas oczy jej zwiziaj4 sig w dwie cienkie kreski, ~drgaj4 ze gmiechu miqsiste wargi.
Tak, tak bylo, chlopiec pod?biegt do fosy, postawil lew4 stopQ na lagodnym wzniesieniu, zaparl siq piersi4 o oszczep, ai grot zaglQbil siQ w trawie, i utkwil wzrok w mrocznej toni. Woda .byla zielona, ciemnozielona, zielen wymieszana z czerni.1, przejrzysta na glgbokosc pöl metra, a dalej gqstniala,_ t#ala w zielony aksamit niby ci4gliwe, lepkie powidlo. Sitowie poruszalo siQ cichutko, nieus?tannie. Chlopiec wyci4gn4l oszczep z trawnika i pochylil siQ nad wod4, cytrynowoiölta postac zajasniala na tafli. Oczywi§cie ? nad lustrzan4 powierzchni4 snuly siQ waiki, rozsiewaj4c blqkitny i zielony blask, szeleszcz4c jedwabnymi skrzydelkami, na moment zawisaly w powietrzu nieruchomo, to znöw bmigaly jak strzala, takie i komary zwijaly sig w swym tancu. Daleko w glQbi, gdzie woda gQstniala jank miöd, dojrzal wQia. Zawiesista woda stawiala mu opör, kurczyl siq z wysilkiem i wystrzelal glow4 przed siebie, nerwowo tlukl ogonem i cho6 dose powolnie, to jednak posuwal siq naprzöd. Po chwili jeszcze glQbiej wcisn4l siQ w ton. Chlopiec poloiyl siq na brzuchu z twarz4 zawieszon4 nad gladkim lustrem fosy, czul, jak przenika go chlöd. W4i zginql mu z oczu. Za to z przeciwnego brzegu, zwinnie poruszaj4c dlugimr nöikami, nadplynQla iaba. Nadci.Igala pewnie, szeroko zagarniaj4c wodq pletwami. Zatrzymala siQ przy brzegu, unosz4c sig na powierzchni w§röd ligci wielkosci dloni. Mygliwy zamachn4l sitZ oszczepem? i przeszyl iabQ na wylot. Czul dokladnie, jak ostry grot napotyka opör, jak wreszcie zaglqfa siq w brzuchu zwierzQcia. Cios okazal siq zbyt si'1ny. Grot, wraz z nadzian4 nan iab4, osun4l siQ po brzegu, rozprul gliniasty ;grunt, ai br4zowaw4 plam4 spochmurniala zielen toni, i pogr#yl siq w przepastnej czerni. Zabi mysliwy potkn4l si(Z, upadl, chlupn4l w mokradlo, przez chwi?

1Q zatrzymal siq w swej cytrynowej szacie na powtierzchni zielonej fosy, w samym srodlku pqczniej4cych krggöw. Nie wypuszczal z rlk oszczepu, jedynie woln.1 rgk4 bil rozpaczliwie o wodq. Obröcil siq na plecy, nad sob4 mial jaskrawoblQkitne niebo i oslepiaj4c4, gorej4c4 kulq slonca. I oto znöw przekrQcil siQ twarz4 w döl.
Anna, oczywi§cie, nie spuszczala go z oka, widziala, jak siq przewraca, jui byla przy nim, uklqkn4wszy na brzegu wyci4gnQla go na trawnik, w§cieklosci4 buchaly w4skie szparki jej oczu. „Smarkacz, psiakrew, smarkacz!" ? burczala pod nosem.
Chlopiec byl zupelnie przytomny, choc wyczerpany, bezwladny, przymkn4l oczy, jakby w dalszym ci4gu woköl skroni szemrala mu ciemna zielen. Staruszka poniosla go do domu. Jakie sapiqc! Jakie zlorzecz4c! Chlopiec nie byl zbyt ciQiki, ale dla filigranowej niewiasty znacznie ci(Ziszy nii ia'ba. Cytrynowe szaty ociekaly wodq, jasnymi kroplami zwiliaj4c trawiZ, a chociai 'byl wpadl do zielonej wody, byly to przezroczyste, bezbarwne krople.
Opiekunka powlokla go do domu, poloiyla w pokoju na podlodze. Ci.Igle jeszcze byl niemy i nieruchomy. Cytrynowe szaty kleily siQ do ciala, mokre wlosy przylepialy siq do skroni.
W drzwiach stanela dziewczyna w bialej sukni.
? Ach! ? krzyknqla. ? Co sie stalo?
? Wyciagnelam go z fosy ? warknoa Anna.
Dziewczyna stala strwoiona, odwröciwszy glowq wyszeptala,wybladlymi wargami:
? Ale iyje?
Chlopiec diwign.1l siq na lokciach, usiadl, wywijaj4c oszczepem:
? Zobacz, mamo, iaba!
Dziewczyna obrzucila go wzrokiem, a miala usta koloru swieiej zlocistej röiy, popatrzyla na iabi~: iyla jeszcze, poruszala sig, pröbowala plyn46 w powietrzu, lecz tkwila na tym samym miejscu.
? Zabij to zwierzQ!
- Dlaczego? ? zawolal lowca.
?? Oddaj oszczep ? powiedziala opiekunka, obracaj4c ku niemu sw4 maseczkowat4 twarz ? oddaj!
? Nie! ? parsknil chlopiec i uszcz(~sliwiony spojrzal na trzepocz4ce sie zwierzQ. ? Przecie'z j4 upolowalem. ?Oparl dzide na podlodze drzewcem na döl, niczym berlo, a zywa ozdoba na jej czubku zwijala siQ w arabeskowych p14sach.
? Zabierz st4d to zwierzQ i zabij ? rozkazala dziewczyna sluz.1?cej, ktöra zwröcila ku niej sw4 szerdk.1 twarz, stercz4c4 na szyi jak przeogromny owal chochli zatkniQtej na wychudlej lodydze.
Chlopiec nie podnosil siQ z podlogi:
? Ach, mamo, zebym tak nadzial tamtego wg~za! Plyn4l glQboko, a byl taki dlugi, jak moja reka. Trudno by go bylo trafic, bo byl cienszy jak möj palec. ? Wreszcie powstal.
? Idz do swojego pokoju i przebierz siq ? powiedziala Ofelia.
 Wyszedl, pozostawiaj.Ic po sobie wilgotn4 plamQ. Deski
podlogi chciwie chlonely wode. Wkrötce nie zostanie po,
niej nawet sladu! Ofelia stanqla na ciemnym krqgu. Pod
niosla glowg. Miala uroczo zrosniete, dziwnie lsni4ce brwi,
blond. T wart miala blad.1, czolo niezbyt niskie, podkre§lo
ne lagodn4 lini4 jasnych brwi, jasnoni&bieskie oczy, wdzig~?
cznie tryskaj.Ice blQkitem, usta niezbyt male, bliskie röza
nej czerwieni, i wlosy zlociste jak miäd. Krötkie, pulchne
rQce, okr4gle paluszki, pazndkcie dbci(Zte w lagodne pölko?.
le. Biala suknia, jasnozölte sandaly ? tak oto stala Ofelia
na ciemnej mokrej plamie, tymczasem podloga polykala
wilgoe i polykala. Tu i öwdzie wylanialy siQ co bardziej
suche miejsca, wyrzynaly si(Z w ksztalcie grzyböw i krzy
wonogich paj4köw, tylko patrzec jak nie zostanie nawet
gladu plamy, gdzie jeszcze przed chwil4, ociekajaic rovod4,
w cytrynowozöltej szacie siedzial syn Hamleta.