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Georg Britting
Sämtliche Werke  - Prosa -
Herausgegeben von Walter Schmitz

Band 1  Seite 628 bis 639

Anhang
Anmerkungen



Kunst-, Theater- und Literaturkritik
ÜBER JOSEF ACHMANN, DEN GRAPHIKER UND MALER

S. 120 Josef Achmann
In: Die Bücherkiste, I, 1919. S.64 [Herbst]. - Leicht verändert auch in: Der Weg, H.10, 1919, S.4 [Oktober]. - Konstanz 1, 1919, S.74f. [November]. Eingearbeitet in der größeren Würdigung für Die Sichel - vgl. S.125.

S.121 [Zu: Josef Achmann, »Die kleine Stadt«]
In: Josef Achmann, Die kleine Stadt. 6 Holzschnitte, (= Der schwarze Turm, H.7), Kiel: Novemberverlag 1918< 1920.

S.125 Josef Achmann
In: Die Sichel, 2, 1920, S.23-24 [Februar/März]. - Auch in: Achmann, (= Sechstes Künstlerheft der Saturne), Heidelberg: Verlag die Saturne 1919. Der beprochene Holzschnitt Achmanns (S.126, Z.33) ist dort als Donau 1 angegeben (vgl. Si I, S.63).
Eine kurze Anzeige dieses Heftes von Rosa Schapire, in: Die Rote Erde, 1,
1919/20, S.349 Januar-März 1920].
Vgl. Achmann-Kat, zu Das Fenster (Nr.73), Bild zweier Freunde (Nr. 17), Donau II (Nr.338).

S.128 Der Maler und Graphiker Josef Achmann
[n: Jahrbuch für neue Kunst 1921, [hg.v. Georg Biermann], 5.291- 296. - U.d.T.Josef Achmann auch in: Der Cicerone, 8, 1921, S.477-482. -U.d.T. Maler Josef Achmann gekürzt in: Die Rote Erde, 2,1, 1922/23, S.152-153 [Frühjahr 1922]; in die letzten beiden Abschnitte sind dort biographische Mitteilungen eingesetzt:
Im Dezember 1919 hat Achmann sich verheiratet, mit der Schauspielerin Lena vom Münchener Nationaltheater. Seitdem lebt er in München. Seine letzten Bilder sind von stärkster Geschlossenheit. [...] Seine graphischen Blätter haben eine große Einfachheit erreicht. Mächtige, geschwungene Linien, breite strahlende Flächen von schwarz und weiß. Und die Münchner Neue Sezession, der Bund der „Jungen«, hat von Achmanns Graphiken drei aufgehängt, von seinen Bildern keins. Vielleicht errötet, eines Tages, die Jury, die das zu verantworten hat.

S.133 Münchner Künstlerköpfe: Josef Achmann
In: Münchner Neueste Nachrichten, Nr. 343, 17.12.1929, S.15

.Zu AUFFÜHRUNGEN DES STADTTHEATERS IN REGENSBURG

Bs. Besprechungen erschienen zunächst in der Neuen Donau-Post (vgl. S.587), die im Juli 192o in die Volkswacht für Oberpfalz und Niederbayern umgewandelt wurde. Sie werden unten sämtlich angeführt.
Reiches Material zum Spielplan und den einzelnen Inszenierungen befindet sich im Stadtarchiv Regensburg, Theatersammlung Andreas Blank. - Die Memoiren des Schauspielers Rudolf Fernau, der in der Spielzeit 1918/ 19 bei diesem Stadttheater sein erstes Engagement angetreten hatte, berichten aus dieser Zeit von Versuchen, den inzwischen aufs Theater übergreifenden »Expressionismus« auch dem Regensburger Publikum näher zu bringen. B. hatte das Talent des Debütanten erkannt (vgl. etwa NDP, 2.1.1920); dessen Bild des «trinkfrohen« B., »ein hochkarätiger Lyriker von Rang«, scheint freilich aus der Rückschau stilisiert (S.54, vgl. S.263).
Am Stadttheater war auf den Intendanten Johannes Maurach ab 1913 Emil Vanderstetten gefolgt. Nach der Schließung in den Kriegsjahren übernahm 1918 Max Linnbrunner gemeinsam mit Toni Thoms die künstlerische Oberleitung; es folgte bereits im Jahr darauf Emil Reiter, dann Richard L'Arronge - für 1919/20 - , dann, nach der erneuten Privatisierung, Max Linnbrunner von 1920/21 bis 1924 (vgl. S.159).
S.630
Zum Winter 1919 war das Theater neu organisiert worden. Die Neue Donau-Post spendete am 15.Oktober 1919 hohes Lob für den »heuer zum ersten Male und unseres Wissens in ganz Bayern nur hier gemachten Versuch des Eigenbetriebes eines Stadttheaters«; man versprach sich davon »ein gutes Theater unter Ausschaltung der Unternehmerspekulation nach idealen Gesichtspunkten«. In einem Artikel zur Regensburger Theaterfrage erklärte W.Schmitt am 26.November:

Wie der alte Staat, so hat das alte Theater, so hat das alte Publikum mit seiner dünnen aufgeleimten Halbbildung, mit seinen wechselnden Launen und Richtungsmoden abgewirtschaftet.
Aber bereits zum Ende der Spielzeit erwies sich die >Kommunalisierung( als nicht mehr finanzierbar (vgl. NDP, 29.4.1920).
In seiner Rubrik »Quer durch« schrieb B.s früherer Kontrahent vom
Regensburger Anzeiger (vgl. S.599f.) am 3o.April 192o:
Einer besonderen Feststellung wert ist wohl die Tatsache, daß ausgerechnet die Kreise ein gut Teil Schuld an dem Schicksal unseres Theaters tragen, die seine Verstadtlichung mit allen Mitteln erzwangen. Das kam auch in einer Vorberatung zur Stadtratssitzung zum Ausdruck [...]. Ein Mitglied des Stadtrats wies daraufhin, daß ausgerechnet die Schauspielkritik der Zeitung, welche die Verstadtlichung am nachdrücklichsten verlangte, nicht mehr Kritik, sondern Bösartigkeit gewesen sei. Andere Leute an weniger verantwortlicher Stelle haben ihr Urteil meiner früheren Feststellung angeglichen: »Das gehört in die Vorgärten von Karthaus«. [...] Nachdem nun das Stadttheater zum großen Bedauern aller ehrlicher Kunstfreunde diesen Weg so vieler revolutionärer Neuerungen nehmen mußte, wird die Kunst mehr aufblühen und zur vollen Entfaltung kommen, die unserem Schieberzeitgeist entspricht.
B.s vehemente Kritiken hatten schon früher zu Streitigkeiten mit gekränk
ten Schauspielern geführt, die er wiederum öffentlich machte (vgl. NDP,
Nr.20, 26.1.1920). Dem Musikkritiker des Regensburger Anzeigers hatte er
überdies nachgewiesen, daß dieser seine Kritiken aus Paul Bekkers Beet
hoven von 1910 übernehme (vgl. NDP, Nr. 91, 1.4.1920).

In der neuerlichen Polemik gegen den Regensburger Anzeiger versuchte
B. seine kritische Schärfe grundsätzlich zu rechtfertigen: Zu Unrecht sei
behauptet worden,

daß meine Kritik, die keine Kritik sei, sondern Bösartigkeit, ein gut Teil Schuld trüge an dem Schicksal unseres Theaters. [...] Loben [- meint man-] bedeutet Förderung. Daß Tadel fördern kann, daß ich das Pferd nur vorwärts bringe, wenn ich den Sporn bereit halte, daß ich zu höchster Anspannung, zur Hergabe des letzten zwinge, wenn ich das letzte fordere,
- das wolle der Gegenpartei nicht einleuchten.
 

S.136 Herrschaftlicher Diener gesucht. Von Burg /Taufstein
In: NDP, Nr.251, 26.10.1918.
Die erwähnten, für den Expressionismus bahnbrechenden Dramen - Reinhard Goerings Seeschlacht, Fritz von Unruhs Ein Geschlecht, Georg Kaisers Koralle - waren im Jahr 1917 erschienen.

- Emilia Galotti. Von Lessing In: NDP, Nr.265, 13.11.1918.

S.137 Rausch. Von Strindberg In: NDP, Nr.275, 24./25.11.1918.

- Die Geschwister. Von Goethe. / Hanneles Himmelfahrt. Von Hauptmann
In: NDP, Nr.29o, 12.12.1918.

- Die verlorene Tochter. Von Ludwig Fulda In: NDP, Nr.296, 19.12.1918.

S.139 Don Carlos. Von Schiller
In: NDP, Nr.23, 29.1.1919.
Die Stückcharakterisierung wurde wiederholt zur Neuaufführung, vgl. Vw, Nr.255, 11.11.1920.
Die »Stilbühne« entstand im antinaturalistischen Münchener Künstlertheater um die Jahrhundertwende; sie verzichtet auf milieugetreue Requisiten und beschränkt sich in der Ausstattung auf Vorhänge und stilisierte Versatzstücke.

S.141 Rosmersholm. Von Henrik Ibsen In: NDP, Nr.41, 19.2.1919.

5.142 König Nicolo. Von Frank Wedekind In: NDP, Nr. 58, 11.3.1919.

S.143 Helden. Von Shaw In: NDP, Nr.67, 21.3.1919.

S.144 Othello. Von Shakespeare In: NDP, Nr.8i, 6.4.1919.

S.145 Alt-Heidelberg. Von Wilhelm Meyer-Förster In: NDP, Nr.1o5, 6.5.1919.
 

S. 632    ANHANG
ANMERKUNGEN • PROSA AUS DEN ZWANZIGERJAHREN

S. 146 Johannisfeuer. Von Hermann Sudermann
In: NDP, Nr. 108, 9.5.1919.

S.147 Kabale und Liebe. Von Schiller
In: NDP, Nr, 110, 11.5.I9I9.

S.I48 Liebeleien. Von Arthur Schnitzler
In: NDP, Nr.118, 21.5.1919.
Zu Schnitzlers Szenenfolge Liebelei vgl. Anm. zu S.44.

S.149 Iphigenie auf Tauris.
Von Goethe
In: NDP, Nr.215, 16.9.1919.

S.150 Dies irae. Von Anton Wildgans
In: NDP, Nr.218, 19.9.1919.
In Wildgans' Drama ist »das Mädchen, gen. Taube« eine Figur, die an die »Mignon« aus
Goethes Wilhelm Meister erinnern mag; ihr Gegenbild - »Heimchen« - ist die als
diensteifrige »Haustochter« angenommene Rosl.

S.151 Goetz von Berlichingen. Von Goethe
In: NDP, Nr.239, 54.10.1919.

S.152 Die drei Zwillinge. Von Impekoven/Matheur
In: NDP, Nr.245, 21.10.1919.

S.153 Der Tor und der Tod. Von Hugo von Hofmannsthal / Herbst.
Von Walter Schmidt-Häßler
In: NDP, Nr.250, 27.10.1919.

S.155 Der Biberpelz. Von Gerhart Hauptmann
In: NDP, Nr.26o, 8.11.1919.S.156 Die Räuber. Von Schiller
In: NDP, Nr.264, 13.11.1919.
Schillers Freiheits- und Menschlichkeitspathos hallte im expressionistischen Verkündigungsdrama nach. In der Besprechung einer Don Carlos-Aufführung von 1920 versuchte der junge Brecht dennoch, als Sprecher seiner Generation das Unzeitgemäße Schillers zu erklären: »Ich habe den Don Carlos, weiß Gott, je und je geliebt. Aber in diesen Tagen lese ich in Sinclairs Sumpf die Geschichte eines Arbeiters, der in den Schlachthöfen Chicagos zu Tod gehungert wird. [...] Dieser Mann hat einmal eine kleine Vision von Freiheit, wird dann mit Gummiknüppeln niedergeschlagen.
Seine Freiheit hat mit Carlos' Freiheit nicht das mindeste zu tun, ich weiß es: aber ich kann Carlos' Knechtschaft nicht mehr recht ernst nehmen. « Das Stück sei »eine schöne Oper«. (Gesammelte Werke, Frankfurt: Suhrkamp 1967, Bd.7, S.9)

S.157 Kabale und Liebe. Von Schiller
In: NDP, Nr267, 17.11.1919.

S.158 Doktor Klaus. Von Adolf L'Arronge
In: NDP, Nr.279, 1.12.1919.

5.159 Familie Schimek. Von Gustav Kadelburg
In: NDP, Nr.285, 9.12.1919.
Zu Max Linnbrunner, der nach seiner Ablösung von der Direktion privatisierte, vgl. S.629.

S.160 Der Verschwender. Von Ferdinand Raimund
In: NDP, Nr29r, 1.12.I919.

- Nachtbeleuchtung. Vier Grotesken von Curt Goetz
In: NDP, Nr. 1, 2.1.1920.

S.161 Die Ehre. Von Hermann Sudermann
In: NDP, Nr.5, 8.1.1920.
Seit den Attacken der jungen romantischen Autoren war August von Kotzebue, der Autor erfolgreicher, sentimental-tugendhafter Bühnenwerke, zum Inbegriff des Trivialdramatikers geworden.

S.162 Die Braut von Messina. Von Schiller
In: NDP, Nr 14, 19.1.1920.S.163 Der Schöpfer. Von Hans Müller
In: NDP, Nr.23, 29.1.1920.

S.164 Gespenster. Von Henrik Ibsen
In: NDP, Nr.42, 20.2.1920.

S.165 Die Straße von Steinaych. Von Wilhelm Stücklen
In: NDP, Nr.5o, 1.3.1920.
Die »demivierge« war einer der Frauentypen in der Literatur der Jahrhundertwende, eine aus Keuschheit und Laster berückend gemischte KindFrau - eindrucksvoll in den Romanen von Marcel Pr6vost gestaltet.
 

634    ANHANG

S.166 Medea. Von Franz Grillparzer
In: NDP, Nr.58, 10.3.1920.
»Als Gast« (a.G.) wurden Schauspieler von renommierten Häusern für einige Vorstellungen
zu erheblich günstigeren Bedingungen an die Bühnen in der Provinz verpflichtet.

Die gute Auskunft. Von Richard Skowronneck In: NDP, Nr.65, 25.3.1920.

– Die andere Nacht. Von Otto Borngräber In: NDP, Nr.76, 9.4.1920.

– Das Glück im Winkel. Von Hermann Sudermam In: NDP, Nr.83, 17.4.1920.

– Ein idealer Gatte. Von Oscar Wilde
In: NDP, Nr.87, 22.2.1920.S.167 Der verlorene Sohn. Von Hellmuth Unger
In: NDP, Nr.97, 5.5.1920.
Die »Bühnendichtung« des jungen Schriftstellers und Arztes Hellmuth Unger
war in den Jahren 1918/19 entstanden; sie wurde am  29.April 1920
am Stadttheater Regensburg uraufgeführt.

S.168 Der Einsame. Von Hanns Johst
In: NDP, Nr.101, 10.5.1920.

S.169 Des Meeres und der Liebe Wellen. Von Franz Grillparzer
In: Vw, Nr.221, 1.10.1920.

– Zwangseinquartierung. Von Franz Arnold / Ernst Bach
In: Vw, Nr.222, 2.10.1920.

S.17o Armut. Von Anton Wildgans
In: Vw, Nr.224, 5.10.1920.

- Komtesse Guckerl. Von Franz von Schönthan und Franz KoppelEllfeld
In: Vw, Nr.227, 8.10.1920.

- Adam, Eva und die Schlange. Von Paul Eger
In: Vw, Nr.230, 12.10.1920.

S.171 Minna von Barnhelm. Von Lessing
In: Vw, Nr.239, 22.10.1920.S.172 Der Revolutionär. Von Wilhelm Speyer
In: Vw, Nr.242, 26.10.1920.
Wilhelm Speyer hatte neben Romanen - wie Das fürstliche Haus Herfurth (1913) - und Erzählungen auch dramatische Werke veröffentlicht. Der Revolutionär war 1918 bei Kurt Wolff in Leipzig herausgekommen: Dem Revolutionär Alexis erscheint Mendel Treib, eins der Opfer, die unter seiner Führung fielen, als »Abgesandter« aus dem Jenseits, um ihm zu versichern, »daß wir dich wie früher ehren und lieben« (S.78).
  Schwester Chrysantheme. Von Bruno Warden / Friedrich Löhner In: Vw, Nr.246, 30.10.1920.

S.173 Maria Magdalene. Von Friedrich Hebbel
In: Vw, Nr.250, 5.11.1920.

– Don Carlos. Von Schiller
In: Vw, Nr. 255, 11.11.1920.
– Kindertragödie. Von Karl Schönherr
In: Vw, Nr.26o, 17.11.1920.

– Narziß. Von A.E.Brachvogel
In: Vw, Nr.267, 25.11.1920.

– Familie Hannemann. Von Max Reimann u. Otto Schwartz
In: Vw, Nr.278, 9.12.1920.

– Die Raschhoffs. Von Hermann Sudermann
In: Vw, Nr.285, 17.12.1920.

S.174 Othello. Von Shakespeare
In: Vw, Nr. 3o6, 31.12.1920.S.176 Die Marquise von Arcis. Von Sternheim nach Diderot
In: Vw, Nr.2, 3.1.1921.
Das 1918 veröffentlichte Stück gehört zu den erfolgreichsten von Sternheim.
In seinem Aufsatz Privatkurage (1924) betonte der Autor, daß auch in seinen
Bearbeitungen historischer Vorlagen - wie hier einer in Diderots Jacques le fataliste (1796)
eingeschalteten Novelle- »die Anfangs mitbürgerlicher Moral Unterworfenen, Durchschnittssichtigen,
sich, soweit es historische Zeitumstände erlauben, in eigenmenschliche Ursprünglichkeit ihrer Privatkurage schließlich retten. « (Gesamtwerk, Neuwied: Luchterhand 1969, Bd.6, S.314)

- Der böse Geist Lumpacivagabundus. Von Nestroy
In: Vw, Nr.30, 7.2.1921.

S.177 Rose Bernd. Von Gerhart Hauptmann
In: Vw, Nr.35, 12.2.1921.
Gerhart Hauptmanns 1903 veröffentlichtes Drama war 1919
mit Henny Porten und Werner Krauß verfilmt worden.

S.178 Gas. Von Georg Kaiser
In: Vw, Nr.45, 24.2.1921.

– Jägerblut. Von Benno Rauchenegger
In: Vw, Nr.48, 28.2.1921.

– Mr.Wu. Von Vernon und Oven
In: Vw, Nr.61, 15.3.1921.

– Der Vater. Von Strindberg
In: w, Nr.70, 26.3.1921.

– Die Fahrt ins Blaue. Von Caillavet, de Flers und Rey
In: Vw, Nr.79, 7.4.1921.

– Die Judasglocke. Von Hans Knobloch
In: Vw, Nr.95, 26.4.1921. AUS DER +SICHEL« UND VERWANDTES

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